Cyberangriffe nehmen ständig zu und gefährden Unternehmen aller Größenordnungen. In diesem Zusammenhang spielt der Ingenieur für Cybersicherheit eine wichtige Rolle: Er schützt die IT-Infrastruktur, erkennt Schwachstellen und entwickelt fortschrittliche Verteidigungsstrategien. Wer ist er? Was sind seine Aufgaben und Kompetenzen? Wie kann man diesen Beruf erlernen? Diese Berufsbeschreibung bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über diesen Beruf, der für die digitale Sicherheit von Organisationen von entscheidender Bedeutung ist.
30.331 Vorfälle, das ist die Anzahl der gemeldeten Cyberangriffe in der Schweiz in der zweiten Hälfte des Jahres 2023, fast doppelt so viele wie im Vorjahr.
Quelle Bundesamt für Cybersicherheit (2023)
Was ist ein Ingenieur für Cybersicherheit und warum ist er so wichtig?
Der Ingenieur für Cybersicherheit ist ein Spezialist für den Schutz von Informationssystemen. Sein Ziel ist es, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten angesichts von Cyberbedrohungen zu gewährleisten. Er überwacht Netzwerke, deckt Schwachstellen auf und stärkt die Sicherheit der digitalen Infrastruktur.
Eine Sicherheitslücke kann zu erheblichen finanziellen Verlusten führen, sensible Daten gefährden und den Ruf einer Organisation nachhaltig schädigen. Angesichts der Zunahme von Cyberangriffen werden Investitionen in den Schutz von Informationssystemen zu einer strategischen Priorität, um diese Risiken zu begrenzen.
4,45 Millionen US-Dollar sind die durchschnittlichen Kosten einer Datenverletzung im Jahr 2023.
Quelle: IBM, Ponemon Institute (2023)
Die Hauptaufgaben eines Cybersicherheitsingenieurs
Der Ingenieur für Cybersicherheit ist auf mehreren Ebenen tätig, um die Infrastruktur zu schützen und Bedrohungen zu antizipieren. Sein Fachwissen wird sowohl im Vorfeld benötigt, um Angriffe zu verhindern, als auch im Nachhinein, um deren Auswirkungen zu begrenzen.
Schutz von Systemen und Netzwerken
Die Sicherung der IT-Infrastruktur ist die erste Barriere gegen Cyberangriffe. Der Cybersicherheitsingenieur konfiguriert Firewalls, verschlüsselt sensible Daten und richtet Intrusion Detection Systems (IDS/IPS) ein.
Was sind IDS und IPS?
IDS (Intrusion Detection System) und IPS (Intrusion Prevention System) sind Cybersicherheitstools, die das Netzwerk überwachen, um Angriffe zu erkennen und zu blockieren.
– IDS erkennt verdächtige Aktivitäten und sendet Warnungen, blockiert aber nicht den Angriff.
– IPS erkennt Bedrohungen und blockiert sie automatisch, bevor sie das System beeinträchtigen können.
Gemeinsam erhöhen sie die Sicherheit, indem sie Eindringlinge in Echtzeit erkennen und stoppen.
Analyse von Schwachstellen
Die Identifizierung von Schwachstellen, bevor sie von Hackern ausgenutzt werden können, ist eine Priorität. Der Ingenieur führt regelmäßig Penetrationstests durch und setzt Patches ein, um die Sicherheit der Systeme zu erhöhen.
Einführung von Sicherheits- und Compliance-Protokollen
Die Strukturen müssen strenge Standards wie ISO 27001, RGPD oder NIST einhalten. Der Ingenieur definiert Sicherheitsrichtlinien, überwacht deren Umsetzung und sensibilisiert die Teams für gute Praktiken.
Lesen Sie unseren Artikel ” Sensibilisierung Ihrer Teams für Cybersicherheit “, um die besten Praktiken zu übernehmen.
Krisenmanagement
Wenn ein Angriff stattfindet, ist eine schnelle Reaktion von entscheidender Bedeutung. Der Cybersicherheitstechniker koordiniert die Reaktion, analysiert den Angriff, stellt die Daten wieder her und ergreift Maßnahmen, um eine Wiederholung zu verhindern.
Was sind die Fähigkeiten eines guten Cybersicherheitsingenieurs?
Dieser Beruf erfordert ein Gleichgewicht zwischen technischen Fähigkeiten, analytischen Fähigkeiten und zwischenmenschlichen Qualitäten. Ein erfolgreicher Ingenieur muss in der Lage sein, Bedrohungen zu antizipieren und gleichzeitig die Teams bei der Anwendung von Best Practices zu unterstützen.
Technische Fähigkeiten
Die Beherrschung von Sicherheitstechnologien ist für den Schutz von Informationssystemen von entscheidender Bedeutung. Ein Ingenieur für Cybersicherheit muss über umfassende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen verfügen:
- Sicherheit von Netzwerken und Protokollen (TCP/IP, VPN, Firewalls), um den Schutz der Infrastruktur zu gewährleisten.
- Kryptographie und Datenverschlüsselung, um den Austausch und den Zugang zu sensiblen Informationen zu sichern.
- Sicherheit von Web- und mobilen Anwendungen, eine wichtige Herausforderung angesichts von Cyberangriffen auf Online-Dienste.
- Pentesting und Schwachstellentests , um Sicherheitslücken zu identifizieren und zu beheben, bevor sie ausgenutzt werden können.
- Verwaltung von SIEM (Security Information and Event Management), um eine kontinuierliche Überwachung von Bedrohungen zu gewährleisten und die Reaktion auf Vorfälle zu automatisieren.
Analytische Fähigkeiten
Die Antizipation von Cyberbedrohungen und die Bewertung von Risiken erfordern einen methodischen und strukturierten Ansatz. Ein Cybersicherheitsingenieur muss in der Lage sein, :
- Bewertung von Bedrohungen und Risiken durch die Identifizierung potenzieller Sicherheitslücken und die Bereitstellung geeigneter Lösungen.
- Planung von Strategien zur Sicherung der Infrastrukturen, wobei die Schutzmaßnahmen mit den Bedürfnissen des Unternehmens in Einklang gebracht werden.
- Kenntnis der Sicherheitsrahmenwerke wie MITRE ATT&CK und NIST, die als Referenz für die Abwehr von Cyberangriffen dienen.
Was ist ein Sicherheits-Framework?
Ein Sicherheitsrahmenwerk ist ein Leitfaden, der Unternehmen hilft, ihre Systeme vor Cyberangriffen zu schützen. Es umfasst bewährte Praktiken und Regeln, die befolgt werden müssen, um Bedrohungen zu identifizieren, die Infrastruktur zu sichern und schnell auf einen Vorfall zu reagieren.
Zwei der bekanntesten:
– NIST: Bietet Empfehlungen zur Strukturierung einer effektiven Cybersicherheitsstrategie und zur Verbesserung des Schutzes von Systemen.
– MITRE ATT&CK: listet die Techniken von Cyberkriminellen auf, um Angriffe besser vorhersehen und stoppen zu können.
Wissen über Vorschriften und Standards
Unternehmen müssen strenge Vorschriften einhalten, um ihre Daten und die ihrer Kunden zu schützen. Der Ingenieur für Cybersicherheit muss die wichtigsten Normen beherrschen:
- ISO 27001: Internationaler Standard für das Management der Sicherheit von Informationssystemen.
- GDPR: Allgemeine Datenschutzverordnung, die den Rahmen für die Nutzung und den Schutz personenbezogener Daten in Europa bildet.
- NIST: Eine Reihe von Standards für Cybersicherheit, die in den USA definiert wurden und international als Referenz verwendet werden.
Soft Skills unerlässlich
Neben den technischen Fähigkeiten muss ein guter Ingenieur für Cybersicherheit auch persönliche Qualitäten besitzen, die es ihm ermöglichen, bei seiner Arbeit effizient und reaktionsschnell zu sein:
- Rigorosität und Methodologie, um Schwachstellen zu analysieren und angemessene Sicherheitsmaßnahmen anzuwenden.
- Reaktionsfähigkeit und Gelassenheit, um Vorfälle schnell zu bewältigen und ihre Auswirkungen zu begrenzen.
- Pädagogik, um das Bewusstsein der Mitarbeiter für gute Praktiken zu schärfen und die Kultur der Cybersicherheit im Unternehmen zu stärken.
- Teamgeist , um mit anderen IT-Abteilungen zusammenzuarbeiten und die optimale Sicherheit der gesamten Infrastruktur zu gewährleisten.
Wie wird man Ingenieur für Cybersicherheit?
Der Beruf des Ingenieurs für Cybersicherheit wächst schnell, insbesondere aufgrund der zunehmenden Cyberbedrohungen und der immer strengeren Datenschutzbestimmungen. Um in diesen Beruf einzusteigen, ist es wichtig, eine spezialisierte Ausbildung zu absolvieren und anerkannte Zertifizierungen zu erwerben.
Schulungen
Um Ingenieur für Cybersicherheit zu werden, gibt es verschiedene akademische Wege und spezialisierte Studiengänge, um die erforderlichen Fähigkeiten zu erwerben. Universitäten und Fachhochschulen bieten spezialisierte Studiengänge vom Bachelor bis zum Master an, die sich auf den Schutz von IT-Systemen, den Umgang mit Cyberbedrohungen und die Einhaltung von Vorschriften konzentrieren.
Zum Beispiel bietet die École Nationale Supérieure d’Ingénieurs de Bretagne Sud (ENSIBS) Ausbildungen in Informatik und Cybersicherheit sowie Cyberverteidigung an. Diese Programme decken ein breites Spektrum an Fachkenntnissen ab, einschließlich :
- Netzwerksicherheit: Schutz der Infrastruktur vor Eindringlingen und böswilligen Angriffen.
- Kryptographie: Verschlüsselungstechniken, um den Datenaustausch zu sichern.
- Risikomanagement: Bewertung und Vermeidung von Cyberbedrohungen.
- Einhaltung von Vorschriften: Einhaltung internationaler Standards wie ISO 27001 und DSGVO.
In der Schweiz bieten renommierte Institutionen wie die École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) und die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) hochkarätige Ausbildungen in Cybersicherheit an. Ihre Studiengänge ermöglichen es den Studenten, fortgeschrittene technische Fachkenntnisse zu erwerben und gleichzeitig analytische und strategische Fähigkeiten zu entwickeln, die für die Antizipation und Abwehr moderner Cyberbedrohungen unerlässlich sind.
Nützliche Zertifizierungen
Zusätzlich zu den Universitätsabschlüssen wird der Erwerb von beruflichen Zertifizierungen dringend empfohlen, um die Kompetenzen im Bereich der Cybersicherheit zu bestätigen und zu stärken. Zu den anerkanntesten Zertifizierungen gehören :
- Certified Information Systems Security Professional (CISSP)
Diese von der (ISC)² ausgestellte Zertifizierung bescheinigt eine umfassende Expertise im Bereich der Sicherheit von Informationssystemen. Die Zertifizierung gilt als eine der renommiertesten in diesem Sektor und ist international anerkannt.
- CompTIA Security+
Diese von der Computing Technology Industry Association (CompTIA) angebotene Zertifizierung bestätigt die grundlegenden Fähigkeiten im Bereich der Computersicherheit und wird oft als Türöffner zu weiterführenden Zertifizierungen betrachtet.
- Certified Information Security Manager (CISM)
Diese von der Information Systems Audit and Control Association (ISACA) angebotene Zertifizierung konzentriert sich auf das Management der Informationssicherheit und ist ideal für diejenigen, die eine Führungsposition anstreben.
- Certified Ethical Hacker (CEH)
Diese Zertifizierung, die vom EC-Council vergeben wird, richtet sich an Fachleute, die sich auf Penetrationstests und die Bewertung von Schwachstellen spezialisieren möchten.
Diese Qualifikationen ermöglichen es nicht nur, die eigenen technischen Fähigkeiten zu verbessern, sondern auch die Beschäftigungsfähigkeit in einem sich ständig weiterentwickelnden Sektor zu erhöhen. Sie sind ein Beweis für das kontinuierliche Engagement für berufliche Exzellenz und die Beherrschung der besten Praktiken im Bereich der Cybersicherheit.
Insgesamt erfordert der Beruf des Ingenieurs für Cybersicherheit eine solide Ausbildung, die durch anerkannte Zertifizierungen ergänzt wird, um den wachsenden Anforderungen der Unternehmen an den Schutz von Informationssystemen gerecht zu werden. Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel: “Wie kann man sich im Bereich Cybersicherheit ausbildenlassen”.
Wie hoch ist das Gehalt eines Ingenieurs für Cybersicherheit?
Der Cybersicherheitssektor in der Schweiz bietet attraktive Gehälter, die die steigende Nachfrage nach diesen Experten widerspiegeln. Die Gehälter variieren je nach Erfahrung, spezifischen Fähigkeiten und geografischem Standort.
Faktoren, die das Gehalt beeinflussen :
- Standort: Regionen wie Zürich, Genf und Lausanne sind wichtige Zentren für IT-Berufe und bieten oft höhere Gehälter.
- Spezialisierung: Experten für Internetsicherheit mit spezifischen Fähigkeiten, wie z.B. Anwendungssicherheit oder Vorfallsmanagement, können von höheren Gehältern profitieren.
- Verantwortungsniveau: Führungspositionen, wie z.B. der Chief Information Security Officer (CISO), bieten höhere Gehälter, die die größere Verantwortung widerspiegeln.
Welche Karrieremöglichkeiten gibt es für einen Ingenieur im Bereich Cybersicherheit?
Mit zunehmender Erfahrung kann ein Ingenieur für Cybersicherheit in strategische und spezialisierte Positionen aufsteigen. Diese Entwicklung erfordert Teammanagementfähigkeiten, Kenntnis der gesetzlichen Bestimmungen und die Fähigkeit, sich an die sich ständig ändernden Bedrohungen anzupassen.
Entwicklungsmöglichkeiten :
- Sicherheitsbeauftragter für Informationssysteme (CISO): definiert und implementiert die Sicherheitsstrategie, gewährleistet den Datenschutz und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
- Berater für Cybersicherheit: berät Organisationen über bewährte Praktiken, führt Audits durch und schlägt geeignete Lösungen vor.
- Architekt für Cybersicherheit: entwirft und überwacht die Implementierung von Sicherheitslösungen, um den Schutz der IT-Infrastruktur zu verbessern.
- Spezialist für die Reaktion auf Vorfälle : Erkennt, analysiert und verwaltet Cyberangriffe, um die Auswirkungen auf die Organisation zu minimieren.
Branchen und Unternehmen, die Cybersicherheitsingenieure in der Schweiz beschäftigen
Angesichts der zunehmenden IT-Bedrohungen suchen viele Sektoren in der Schweiz aktiv nach Experten für Cybersicherheit, um ihren Schutz zu verbessern.
Hauptbeschäftigungssektoren :
- Informationstechnologie (IT): IT-Unternehmen sind ständig auf der Suche nach Talenten, um ihre eigene Infrastruktur und die ihrer Kunden zu sichern.
- Finanzwesen und Banken: Finanzinstitute, die mit sensiblen Daten umgehen, investieren massiv in Cybersicherheit, um die Informationen ihrer Kunden zu schützen und die strengen Vorschriften einzuhalten.
- Gesundheitswesen: Mit der Digitalisierung von Krankenakten benötigen Gesundheitseinrichtungen Experten, um die Vertraulichkeit und Integrität von Patientendaten zu gewährleisten.
- Industrie und Energie: Kritische Infrastrukturen wie Stromnetze und Fabriken erfordern einen verstärkten Schutz vor potenziellen Cyberangriffen.
Schlüsselregionen in der Schweiz :
- Zürich und Umgebung: Zürich gilt als der wichtigste Hub für IT-Berufe und bietet viele Möglichkeiten im Bereich der Cybersicherheit. Die Stadt beherbergt spezialisierte Unternehmen, renommierte akademische Institutionen und Forschungszentren, die sich der IT-Sicherheit widmen.
- Genf und Lausanne: Diese Städte sind ebenfalls wichtige Zentren für Profile, die auf Cybersicherheit spezialisiert sind, mit einer steigenden Nachfrage. Sie beherbergen internationale Organisationen, Technologieunternehmen und Initiativen wie das CyberPeace Institute in Genf, das sich für die Sicherheit im Cyberspace einsetzt.
- Lugano: Obwohl weniger bekannt, ist Lugano für seine spezifischen Möglichkeiten im Bereich der Cybersicherheit bekannt, insbesondere durch die Präsenz innovativer Unternehmen und spezialisierter akademischer Programme.
Die Vielfalt der Sektoren und Regionen in der Schweiz bietet Ingenieuren für Cybersicherheit ein breites Spektrum an beruflichen Möglichkeiten. Um die Herausforderungen und die geeigneten Lösungen besser zu verstehen, lesen Sie bitte unseren Artikel: “Cybersicherheit in KMU: Welche konkreten Lösungen gibt es?“.
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