Es ist Ihnen sicher nicht entgangen, dass die Übernahme von VMware durch Broadcom weiterhin für Aufsehen sorgt, insbesondere aufgrund der steigenden Lizenzkosten. Viele Unternehmen überdenken daher ihre Strategie, um ihre Abhängigkeit von diesem Anbieter zu reduzieren und die Flexibilität ihrer Infrastruktur zu erhalten.

OpenStack ist eine Open-Source-Plattform für die Verwaltung von Clouds, während VMware eine Virtualisierungslösung ist. Beide ermöglichen die Verwaltung von hybriden und privaten Cloud-Infrastrukturen, unterscheiden sich jedoch in Bezug auf Architektur, Ökosysteme und Funktionen.

OpenStack kann als Ergänzung zu VMware verwendet werden, um die Flexibilität und Skalierbarkeit einer Open-Source-Lösung zu nutzen, während einige Funktionen von VMware beibehalten werden. Beispielsweise wird VMware vSphere unter OpenStack unterstützt. Die beiden Tools konkurrieren miteinander, wenn es um die Verwaltung und Orchestrierung grosser IT-Infrastrukturen geht, insbesondere bei privaten Cloud-Implementierungen.

Dieser Artikel vergleicht OpenStack und VMware in mehreren Schlüsselaspekten, um Ihnen bei der Wahl der Lösung zu helfen, die Ihren Anforderungen an eine Cloud-Infrastruktur am besten entspricht.

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Überblick

Überblick über VMware

VMware vSphere ist eine umfassende Virtualisierungslösung, die auf einem proprietären Code basiert und den Hypervisor ESXi und die Managementplattform vCenter Server umfasst.

Eine ihrer Hauptstärken ist die Integration von Automatisierungs- und KI-Tools, um den Betrieb in grossem Massstab zu erleichtern. So hat diese Plattform ihr Angebot um Lösungen für Speicher (vSAN), Netzwerk (NSX) und Infrastrukturautomatisierung und -management (vRealize) erweitert.

VMware bietet somit eine integrierte, schlüsselfertige Lösung, die das Management von virtualisierten Umgebungen für Unternehmen, insbesondere in traditionellen Rechenzentren, vereinfacht.

Principaux composants de VMware vSphere

Überblick über OpenStack

OpenStack ist eine Open-Source-Plattform für das Cloud-Management, die für die Bereitstellung und Verwaltung skalierbarer privater Clouds entwickelt wurde. Es stellt eine Infrastruktur bereit und benötigt zur Funktion einen Hypervisor. KVM wird häufig in Verbindung mit OpenStack verwendet, aber auch VMware vSphere kann eingesetzt werden.

OpenStack besteht aus modularen Projekten wie Nova für Berechnungen, Cinder für die Blockspeicherung und Neutron für Netzwerke und bietet eine IaaS-Lösung mit Unterstützung für die Integration von PaaS-Diensten von Drittanbietern. Die Plattform umfasst auch Horizon, eine Benutzeroberfläche für die Verwaltung, und profitiert von einem Ökosystem von Integrationen und Erweiterungen.

OpenStack ist so konzipiert, dass es auf Standard-Hardware läuft und unterstützt die hyperkonvergente Architektur. Es ist daher eine breitere Lösung als VMware, die es ermöglicht, private oder öffentliche Clouds unter Verwendung modularer Komponenten zu erstellen.

Leistung und Skalierbarkeit

Leistung der VMs

Die Leistung von virtuellen Maschinen hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Geschwindigkeit der Provisionierung: VMware verfügt über Automatisierungstools wie vRealize Automation, die den VM-Provisionierungsprozess beschleunigen können. OpenStack kann wettbewerbsfähige Provisionierungsgeschwindigkeiten erreichen, die jedoch stark von der Konfiguration und Optimierung der Infrastruktur abhängen. Wenn also die Provisionierungsgeschwindigkeit eine absolute Priorität ist, ist VMware oft die beste Option.
  • Reaktionszeit und Latenz: VMware ist aufgrund seiner integrierten Funktionen für eine konstante Leistung optimiert, während OpenStack eine variable Leistung bietet, die von der Konfiguration des Backends abhängt, d. h. der zugrundeliegenden Infrastruktur wie Server, Datenbanken, Netzwerke und Speicherdienste.
  • Effiziente Ressourcenverwaltung: VMware verwendet Tools wie DRS, um die Arbeitslasten auszugleichen und die Nutzung der Ressourcen zu optimieren. OpenStack mit seinen verschiedenen Modulen erfordert eine feinere Konfiguration, um eine optimale Leistung zu erreichen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass VMware dazu tendiert, eine bessere VM-Leistung mit weniger Konfigurationsaufwand zu bieten, da es von einer speziellen Optimierung für die Virtualisierung profitiert. OpenStack kann ebenfalls eine gute Leistung erzielen, die jedoch stark von der Optimierung der Infrastruktur und dem Management der Komponenten abhängt.

Skalierbarkeit der Lösungen

In diesem Punkt gibt es objektiv keine bessere Lösung als die andere. Sie sind unterschiedlich und haben alle ihre Vorteile.

OpenStack ist in erster Linie darauf ausgelegt, horizontal über viele Server zu skalieren, und erweist sich daher als sehr effizient für grosse Clouds, in denen das Hinzufügen von Knoten häufig vorkommt, um grosse Mengen an Ressourcen und Arbeitslasten zu verwalten.

Was VMware betrifft, so kann es ebenfalls vertikal oder horizontal skalieren, was bedeutet, dass es sehr flexibel ist und sich für Umgebungen eignet, in denen sowohl neue Server hinzugefügt als auch die Kapazitäten vorhandener Server erweitert werden müssen.

Funktionsvergleich zwischen OpenStack und VMware

Hohe Verfügbarkeit

Beide Lösungen erfüllen diesen Bedarf, wenn auch mit unterschiedlichen Ansätzen und Komplexitätsgraden.

VMware bietet eine integrierte Funktion namens vSphere High Availability, die die Hosts und VMs überwacht. Wenn ein physischer Host ausfällt, startet vSphere HA die VMs automatisch auf einem anderen Host innerhalb des Clusters neu. Andere Tools wie vMotion für die Live-Migration von VMs und Distributed Resource Scheduler für den Lastausgleich tragen zur Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit bei.

OpenStack kann auch für die Hochverfügbarkeit konfiguriert werden, allerdings mit einer komplexeren Konfiguration. Die Komponenten Nova (Berechnung), Neutron (Netzwerk) und Cinder (Speicher) können mit Hilfe von Techniken wie Clustering, Dienstredundanz und Lösungen wie Pacemaker und Corosync hochverfügbar konfiguriert werden.

Speicheroptionen

Die in OpenStack verfügbaren Speicheroptionen sind vielfältiger und hängen stärker von der Wahl des Backends ab als in VMware. OpenStack bietet aufgrund seiner modularen und Open-Source-Architektur mehr Flexibilität, während VMware eine integrierte und proprietäre Lösung bietet.


Funktionalität OpenStack VMware vSphere
Software Defined Storage (SDS) Ceph, Swift, Cinder (SDS-Management über LVM, Ceph, usw.) VMware vSAN
Dateisysteme CephFS, POSIX-Dateisysteme (je nach gewähltem Backend) VMFS
Speicherprotokolle iSCSI, FC, NVMe-oF, NFS, – (je nach gewähltem Backend) iSCSI, FC, NVMe-oF, NFS
Skalierbarkeit des Speichers Skaliert durch Hinzufügen von Festplatten oder Knoten, hohe Flexibilität mit Ceph oder Swift Skaliert durch Hinzufügen von Festplatten oder Knoten
Optimierung der Leistung Caching, Datenverteilung mit Ceph Erweiterte Funktionen zur Speicherleistung mit DRS, Speicher I/O Kontrolle
Deduplizierung und Komprimierung Unterstützt (je nach gewähltem Backend, z. B. Ceph) Unterstützt
SDS-Lizenzen Open-Source, mit optionaler kommerzieller Unterstützung (z. B. Red Hat Ceph Storage) Proprietär, auf Abonnementbasis
Kompatibilität mit externen Speicherlösungen Breite Kompatibilität mit SANs, NAS von Drittanbietern über Cinder, Verwaltung über iSCSI, NFS…Kompatibel mit den meisten SANs, NAS von Drittanbietern über Standardprotokolle (iSCSI, NFS…)

Datensicherung und Wiederherstellung

VMware und OpenStack haben mehrere Gemeinsamkeiten:

  • Unterstützung für die vollständige Sicherung von VMs.
    Grafische Benutzeroberflächen (GUI) und Befehlszeilenschnittstellen (CLI).
  • Snapshot- und Klon-Funktionen, die von beiden Plattformen unterstützt werden.
  • Vollständige Wiederherstellung von VMs aus Backups auf beiden Plattformen möglich, wobei in VMware integrierte Lösungen und in OpenStack stärker angepasste Konfigurationen möglich sind.
  • Integration mit Sicherungslösungen von Drittanbietern, um deren Sicherungs- und Wiederherstellungsmöglichkeiten zu erweitern.
  • Pläne zur Notfallwiederherstellung mit der Möglichkeit der Datenreplikation und der schnellen Wiederherstellung im Falle eines grösseren Ausfalls.

Der Hauptunterschied liegt in der nativen Integration: VMware bietet integrierte Lösungen für Backup und Wiederherstellung, wie VMware vSphere Data Protection (VDP) oder Site Recovery Manager (SRM). OpenStack hingegen benötigt einzelne Komponenten wie Cinder und Lösungen von Drittanbietern oder die Implementierung von benutzerdefinierten Skripten.

Beide können jedoch mit VEEAM arbeiten. Für VMware bietet VEEAM eine Backup-Lösung mit erweiterten Funktionen, die sich sehr gut in das VMware-Ökosystem integrieren lässt und Optionen für Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery bietet.

Für OpenStack bietet VEEAM Backup-Lösungen an, die jedoch weniger effizient integriert sind. Tatsächlich basiert das Backup-Management in OpenStack teilweise auf der Verwendung von Cinder für das Volume-Management, aber die von VEEAM angebotenen Funktionen sind im Vergleich zu VMware eingeschränkter.

Sicherheit und Updates

Beide Tools sind in diesem Bereich sehr effizient, aber ihre Herangehensweise ist unterschiedlich. VMware bevorzugt die Modularität mit mehreren Sicherheitsprodukten (NSX, VMware Carbon Black…), die integriert werden können.

OpenStack integriert Sicherheitsfunktionen direkt in seine Module, wie Identitäts- und Zugriffsmanagement (Keystone), Datenverschlüsselung (Cinder, Swift…) und Netzwerksegmentierung (Neutron).

Beide bieten:

  • Zwei-Faktor-Authentifizierung,
  • Rollenbasierte Verwaltung,
  • Verschlüsselung von Daten im Ruhezustand und im Transit,
  • Reporting- und Auditing-Tools,
  • Mögliche Integration mit IAM-Lösungen,
  • Segmentierung von virtuellen Netzwerken,
  • Standardisierte Sicherheitsrahmen.

Die Kosten und die Art der Lizenzen von OpenStack und VMware

Lizenzmodell von OpenStack

Durch das Open-Source-Modell müssen die Nutzer von OpenStack keine Lizenzgebühren für die Nutzung der Basissoftware zahlen. Der Quellcode kann kostenlos genutzt, verändert und verteilt werden.

Für diejenigen, die technische Unterstützung, erweiterte Funktionen und Integrationsdienste benötigen, bieten mehrere Unternehmen kommerzielle Versionen von OpenStack an, z. B. Red Hat, Canonical oder Mirantis.

Lizenzmodell von VMware

Seit der Übernahme von VMware durch Broadcom gibt es zwei bedeutende Veränderungen:

  • VMware hat das Modell der unbefristeten Lizenzen durch ein Abonnementmodell ersetzt.
  • Einige Produkte werden nicht mehr angeboten und diejenigen, die noch angeboten werden (vSAN, vSphere, NSX…), sind nun in Paketen zusammengefasst.

Die 4 wichtigsten sind:

  1. VMware Cloud Foundation (VCF), eine umfassende Lösung mit einer vSphere Enterprise + Infrastruktur, die vSAN, NSX und die Aria Suite integriert; in den Add-ons findet man vor allem die Möglichkeit, DRP-as-a-Service zu betreiben, oder die Tanzu-Palette.
  2. VMware vSphere Foundation (VVF), ein im Vergleich zu VCF kleineres Paket, das die Enterprise + Infrastruktur, die Aria Suite im Standardmodus mit Aria Ops, vSAN, Tanzu enthält. Dieses Paket beinhaltet jedoch nicht NSX.
  3. VMware vSphere Standard (VVS), die Basislösung für die Virtualisierung, die die Infrastruktur in vSphere Standard, Hypervisoren und Support bietet. Die Add-ons ermöglichen eine erhöhte Sicherheit, insbesondere für den Aufbau eines bedarfsorientierten Notfallplans.
  4. VMware vSphere Essentials Plus Kit (VVEP), das kleinste Paket, das es gibt. Es ist für geringe Virtualisierungsanforderungen gedacht. Es ist auf 96 Kerne für ca. 3 Hypervisoren begrenzt und die Add-ons ermöglichen auch einen bedarfsorientierten Notfallpaln.

Kostenvergleich

Wie wir gesehen haben, ist OpenStack selbst kostenlos. Kosten entstehen durch die Dienstleistungen der zugrunde liegenden Infrastruktur, die Bereitstellung und den Support.

VMware hingegen verlangt eine Lizenzgebühr, die oftmals einen technischen Support beinhaltet, was den Bedarf an internem Fachwissen für die Verwaltung und Fehlerbehebung reduzieren kann. Je nach Lizenzart und Dienstleistungsvertrag bestehen verschiedene Supportniveaus. VMware ist auch von der spezifischen Hardware abhängig.

VMware bot früher eine kostenlose Version von ESXi an, was seit der Übernahme durch Broadcom nicht mehr der Fall ist.

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Einfache Nutzung und Installation

OpenStack-Benutzeroberfläche

Das OpenStack-Dashboard ist Horizon, d. h. die Benutzeroberfläche, mit der die in OpenStack zusammengefassten Komponenten und die verschiedenen Benutzer verwaltet werden können. Das Design und die Funktionen von Horizon sind anpassbar.

Benutzeroberfläche von VMware

VMware verfügt über ein umfangreiches Ökosystem und nutzt den vCenter Server als zentrales Management-Tool aller VMs. Diese Schnittstelle ist so konzipiert, dass sie die gesamte virtuelle Infrastruktur steuert und überwacht, mit erweiterten Funktionen für Automatisierung, Ressourcenmanagement und Leistungsanalyse. Die Nutzung kann jedoch komplexer sein.

Interface de VMware vSphere Client

Installationsprozess

Die Installation von VMware ESXi erfordert mindestens:

  • 2 CPU-Kerne,
  • einen 64-Bit-Prozessor mit Unterstützung für Hardware-Virtualisierung (Intel VT-x oder AMD-V),
  • 4 GB RAM (8 GB empfohlen),
  • 32 GB Festplattenspeicher.

Für eine optimale Konfiguration sollten Sie 4 oder mehr CPU-Kerne, 32 GB RAM und mehr Festplattenplatz haben.

Beginnen Sie mit der Bereitstellung eines ISO-Images und folgen Sie dann dem Installationsassistenten. Nach der Installation konfigurieren Sie die grundlegenden Netzwerkeinstellungen und greifen über VMware vSphere Client oder vCenter auf die Benutzeroberfläche zu.

Die Hardware und Software zur Installation von OpenStack erfordert:

  • einen x86_64 Multi-Core-Prozessor,
  • 8 GB RAM,
  • 100 GB Festplattenspeicher.

OpenStack kann entweder manuell installiert werden, d. h. jede Komponente wird einzeln installiert und konfiguriert, oder automatisch mit Hilfe von Tools wie DevStack und Packstack.

Support und Gemeinschaft

Support für VMware

VMware zeichnet sich durch seinen Support auf Unternehmensebene aus, das solide SLAs, direkten technischen Support und eine vollständige, kostenlos zugängliche Online-Dokumentation umfasst. Die Dokumentation deckt nicht nur ESXi und vSphere ab, sondern auch die Integration mit anderen VMware-Lösungen wie NSX, vSAN und vRealize. VMware bietet auch eine breitere Palette an kostenpflichtigen Dienstleistungen an, darunter spezielle Schulungen.

Unterstützung für OpenStack

Die aktive OpenStack-Gemeinschaft und die Verfügbarkeit von Drittanbieter-Supportlösungen (Red Hat OpenStack Platform, Canonical, Mirantis…) haben sich als erfolgreich erwiesen. Viele Unternehmen entdecken, dass die Unterstützung der OpenStack-Gemeinschaft in Kombination mit der Wahl spezialisierter Drittanbieter ihre Bedürfnisse effizient und oft zu geringeren Kosten erfüllen kann.

Aktivität und Ressourcen der Gemeinschaft

Obwohl VMware eine proprietäre Software ist, profitiert sie von einer grossen Gemeinschaft aktiver professioneller Nutzer, die besonders in den Foren der VMware-Gemeinschaft und auf Veranstaltungen wie der VMworld präsent sind. VMware organisiert zahlreiche Veranstaltungen und Konferenzen, die das Engagement der Gemeinschaft weiter stärken.

Die weltweite OpenStack-Gemeinschaft spielt eine Schlüsselrolle bei der kontinuierlichen Verbesserung und Erweiterung der Plattform. Dank dieses gemeinschaftlichen Entwicklungsmodells entwickelt sich OpenStack schnell weiter. Darüber hinaus erweitert die Gemeinschaft ständig die Dokumentation, die Selbsthilfeforen und verschiedene Ressourcen, um die Nutzer zu unterstützen.

Qim info begleitet Sie bei der Wahl zwischen OpenStack und VMware und der Implementierung der gewählten Lösung.

Wir bei Qim Info verstehen, dass jedes Unternehmen einzigartige Anforderungen an die IT-Infrastruktur hat. Daher beginnen wir mit einer gründlichen Analyse Ihrer Ziele, Einschränkungen und Ressourcen, um Sie bei der Wahl zwischen OpenStack und VMware zu unterstützen.

Mit unserer Erfahrung im Bereich Cloud-Management und Virtualisierung bieten wir Ihnen einen unvoreingenommenen Vergleich der beiden Lösungen und helfen Ihnen, diejenige zu finden, die am besten zu Ihrer Strategie passt.

Sobald Sie eine Entscheidung getroffen haben, begleitet Sie unser Expertenteam von Anfang bis Ende bei der Implementierung der gewählten Lösung. Ob Sie sich für die Flexibilität von OpenStack oder die Robustheit von VMware entscheiden, wir stellen sicher, dass die Integration reibungslos und ohne Unterbrechung Ihres Betriebs abläuft. Von der ersten Planung bis zur vollständigen Integration stellen wir sicher, dass jeder Schritt optimiert wird, um die Leistung und die Sicherheit Ihrer Infrastruktur zu maximieren.

Nach der Implementierung bleibt Qim Info an Ihrer Seite, um Ihnen zu helfen, das Beste aus Ihrer neuen Infrastruktur zu machen. Wir bieten kontinuierlichen Support und Optimierungsdienste an, damit Ihre Lösung mit Ihren Bedürfnissen wächst und das Wachstum Ihres Unternehmens weiterhin unterstützt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, obwohl VMware und OpenStack oft als konkurrierende Lösungen betrachtet werden, es wichtig ist zu erkennen, dass sie sich auch effizient ergänzen können. Die Wahl zwischen den beiden ist nicht immer notwendig. Obwohl OpenStack aufgrund seines Open-Source-Charakters und seiner Modularität komplexer zu verstehen und einzusetzen ist, kann es die Flexibilität und Skalierbarkeit Ihrer Infrastruktur erhöhen. VMware hingegen zeichnet sich durch seine tiefe Integration, einfache Verwaltung und bewährte Stabilität aus. Dieser hybride Ansatz ermöglicht es, die Abhängigkeit von VMware zu reduzieren, ohne die Verbindungen vollständig abzubrechen, und bietet so eine ausgewogene Lösung, die das Beste aus beiden Welten kombiniert, um Ihren spezifischen Bedürfnissen gerecht zu werden. Unser Team der Abteilung Cloud & DevOps Solutions steht Ihnen gerne für weitere Gespräche zur Verfügung.

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