Viele Unternehmen entscheiden sich dafür, ihre IT-Infrastruktur durch Virtualisierung zu vereinfachen, und unter den verschiedenen auf dem Markt verfügbaren Lösungen hat sich VMware weitgehend durchgesetzt. Da die Übernahme von VMware durch Broadcom im Jahr 2023 jedoch zu einem Anstieg der Kosten geführt hat, fragen sich die CIOs, ob es eine Alternative gibt. Unter den verfügbaren Optionen macht der deutsche Anbieter Proxmox von sich reden. Unser Ziel ist es, die beiden Tools zu vergleichen, wobei wir nicht das eine auf Kosten des anderen fördern, um Ihnen zu helfen, die beste Wahl für Ihr Unternehmen zu treffen.

Überblick

Vorstellung von Proxmox VE

Proxmox Virtual Environnement (abgekürzt „Proxmox VE“ oder „PVE“) ist eine Open-Source-Virtualisierungsplattform (AGPLv3-Lizenz), die auf dem Linux-Hypervisor KVM basiert und mit LXC auch eine Lösung für Linux-Container bietet. Sie bietet einen kostenpflichtigen Support.

Proxmox VE eignet sich für verschiedene Virtualisierungsanforderungen, vom kleinen Massstab für Entwicklungs- und Testumgebungen bis hin zu gross angelegten Produktionseinsätzen in Rechenzentren. Der grösste Vorteil ist die im Vergleich zu anderen Hypervisoren einfache Bedienung.

Fonctionnalités de Proxmox VE

Überblick über VMware

VMware vSphere ist eine umfassende Virtualisierungsplattform, die auf proprietärem Code basiert und den Typ-1-Hypervisor ESXi und die Managementplattform vCenter Server umfasst. VMware implementiert ESXi für die Hochleistungsvirtualisierung direkt auf der physischen Hardware.

Die Stärke liegt in der Integration von Automatisierungs- und KI-Tools mit einer soliden virtuellen Umgebung, um die Abläufe beim Einsatz im grossen Massstab zu erleichtern.

Es handelt sich um eine hochentwickelte Virtualisierungslösung mit einer Reihe von Tools auf Unternehmensebene wie vMotion für Live-Migration, Distributed Resource Scheduler für den Ausgleich der Arbeitslast und vSAN für den Software-definierten Speicher.

Principaux composants de VMware vSphere

Vergleich der Funktionen von Proxmox VE und VMware

Speicheroptionen

Hier sind die Einzelheiten:


Funktionalität
Proxmox VEVMware vSphere
Software Defined Storage (SDS)CephVMware vSAN
Dateisysteme
ZFS, CephFS, POSIX-DateisystemeVMFS
Speicherprotokolle iSCSI, FC, NVMe-oF, NFSiSCSI, FC, NVMe-oF, NFS
Backups und Georeplikation Nicht standardmässig Nicht standardmässig
Snapshots und Klonen Unterstützt mit ZFS Unterstützt
Skalierbarkeit der Speicherung Skaliert durch Hinzufügen von Festplatten oder Knoten. Die Flexibilität hängt von der Konfiguration von Ceph ab. Skaliert durch Hinzufügen von Festplatten oder Knoten.
Optimierung der Leistung
Caching, Cache Tiering Erweiterte Funktionen zur Speicherleistung mit DRS, Speicher-I/O-Kontrolle
Deduplizierung und Komprimierung Unterstützt Unterstützt
SDS-Lizenzen Open-Source, mit optionaler kommerzieller Unterstützung Proprietär, auf Abonnementbasis

Darüber hinaus ergab ein von Blockbridge durchgeführtes ausführliches Experiment mit der Speicherleistung von VMware und Proxmox, dass Proxmox bei IOPS sehr gut abschneidet. In der Tat schlug Proxmox VE VMware ESXi in 56 von 57 durchgeführten Tests. Proxmox erzielte eine um 50 % höhere Spitzenleistung als VMware, während die Latenz um 30 % geringer und die Bandbreite um 38 % höher war. Damit übertrifft Proxmox VMware bei der Speicherleistung mit einer Spitzenlast deutlich, aber der Abstand verringert sich bei typischen Lastkontexten.

Datensicherung und Wiederherstellung

VMware und Proxmox VE haben viele Gemeinsamkeiten:

  • Sie unterstützen die vollständige Sicherung von VMs.
  • Sie unterstützen die Erstellung von sofortigen Live-Backups (Snapshots), um den Status einer VM ohne Betriebsunterbrechung zu erfassen.
  • Sie können mehrere Depots konfigurieren und Aufbewahrungsrichtlinien definieren, um den Lebenszyklus von Backups zu verwalten.
  • Sie bieten grafische Benutzeroberflächen (GUI) und Kommandozeilenschnittstellen (CLI) mit der Möglichkeit, geplante Aufgaben manuell auszuführen und den Status von Backups in Echtzeit zu überwachen.
  • Sie ermöglichen die vollständige Wiederherstellung von VMs aus Backups sowie die Wiederherstellung auf Dateiebene.

Trotz dieser Ähnlichkeiten unterscheiden sich VMware und Proxmox VE in ihrem Ansatz für die Verwaltung von Backups:

  • Proxmox VE integriert seine Backup-Funktionen direkt in seine Open-Source-Plattform.Backups können über den pvescheduler geplant und ausgeführt werden. Der Proxmox Backup-Server bietet inkrementelle Wiederherstellungsfunktionen und Live-Wiederherstellung.
  • VMware bietet zwar native Backup-Funktionen mit der vSphere Replication- Technologie für eine schnelle und automatisierte Wiederherstellung in Umgebungen mit mehreren Standorten, verlässt sich aber weitgehend auf Lösungen von Drittanbietern für ein fortschrittliches Backup-Management. Tools wie Veeam, Commvault und Veritas bieten zusätzliche Funktionen wie flexible Backup-Planung, erweiterte Verwaltung von Aufbewahrungsrichtlinien, Wiederherstellung von Dateien, Anwendungsobjekten und sogar sofortige Wiederherstellung von VMs.

Veeam kündigte an, dass es Proxmox VE ab dem dritten Quartal 2024 unterstützen wird. Es bietet unveränderliche Backups für VMs und auch die Wiederherstellung von VMs anderer Plattformen, wie VMware vSphere und Microsoft Hyper-V, auf Proxmox VE ermöglichen.

Sicherheit und Aktualisierungen

Sicherheit

Proxmox VE und VMware bieten mehrere integrierte Sicherheitsfunktionen zum Schutz virtualisierter Umgebungen, wie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und rollenbasierte Verwaltung, um Benutzerberechtigungen granular zu definieren und zu verwalten.

Proxmox VE enthält eine integrierte Firewall, die auf Rechenzentrums-, Knoten- und VM-Ebene konfiguriert werden kann. LXC verwendet Linux-Sicherheitsmodule wie AppArmor oder SELinux.

VMware bietet mit seiner NSX-Plattform und anderen VMware-Sicherheitsprodukten (vRealize Log Insight, vSphere Trust Authority, VMware Site Recovery für Disaster Recovery) eine umfassendere Suite von Sicherheitstools. Die VMware-Plattform kann durch ihre unternehmensorientierten Funktionen die Einhaltung von Standards wie LPD, RGPD oder HIPAA erleichtern.

Aktualisierungen

Bei Proxmox VE werden die Updates von der Open-Source-Gemeinschaft verwaltet und häufig überarbeitet und veröffentlicht. Die Nutzer von Proxmox müssen jedoch bei der Anwendung von Updates und der Verwaltung von System-Patches proaktiv sein, da diese Vorgänge in der Regel manuell durchgeführt werden.

Mit VMware verfügen Sie über ein automatisiertes System zur Verwaltung von Updates und Patches über den VMware Update Manager (VUM), das nur minimale manuelle Eingriffe erfordert.

Zusammenfassung:

Proxmox VS VMware

Wie steht es mit ihrer Leistung?

Leistung und Skalierbarkeit

Leistung der VMs

Hardware-Kompatibilität

Proxmox VE kann in Test- oder Produktionsumgebungen mit lokal verfügbarer Hardware (Desktop-PCs, professionelle Server) eingesetzt werden, ohne dass grössere Investitionen in eine neue Infrastruktur erforderlich sind, und ist mit einer Vielzahl von Hardware kompatibel (Unterstützung für Netzwerkkarten, Speichercontroller und andere gängige Peripheriegeräte).

ESXi wurde hauptsächlich für Serverumgebungen in Unternehmen entwickelt und VMware hat eine strenge Hardwarekompatibilitätsliste (HCL), was bedeutet, dass nur bestimmte Hardware und Konfigurationen offiziell unterstützt werden und eine optimale Leistung und Stabilität gewährleisten.

Geschwindigkeit von Hypervisoren

KVM ist laut der Referenz SPECvirt-sc2013 allgemein dafür bekannt, bei laufenden Anwendungen schneller zu sein als andere Hypervisoren. Bei der Erstellung und dem Betrieb von Servern ist er im Allgemeinen schneller als ESXi. Beachten Sie jedoch, dass der Geschwindigkeitsunterschied im Zusammenhang mit einer konsistenten Arbeitslast kaum ins Gewicht fällt.

Skalierbarkeit von Lösungen

Proxmox VE kann auf einer breiten Palette von Hardware betrieben werden. Um einen Cluster mit hoher Verfügbarkeit (HA) einzurichten, sind mindestens drei Knoten erforderlich. Proxmox verfügt jedoch nicht über so ausgefeilte Hot-Migration- und Hochverfügbarkeitsfähigkeiten wie VMware ESXi.

Im Gegensatz dazu ist VMware ESXi für seine hohe Skalierbarkeit und seine erweiterten Hochverfügbarkeitsfunktionen bekannt, mit Tools wie vMotion für die Migration von virtuellen Maschinen im laufenden Betrieb, vSphere HA für die automatische Fehlertoleranz und Distributed Resource Scheduler für die Optimierung der Ressourcen. Die Mindestkonfiguration für einen HA-Cluster mit VMware erfordert mindestens zwei Knoten.

Kommen wir nun zum Kern des Problems: dem Budget.

Kosten und Lizenztyp von Proxmox und VMware

Lizenzmodell von Proxmox

Einer der Hauptvorteile von Proxmox VE ist die Senkung der Implementierungs- und Betriebskosten. Dank des Open-Source-Modells fallen keine obligatorischen Lizenzgebühren an. Darüber hinaus bietet Proxmox VE eine kostenlose Version der Software sowie Abonnements ab etwa 100 Euro pro Jahr für erweiterte Funktionen und Benutzerunterstützung an.

Lizenzmodell von VMware

Seit der Übernahme durch Broadcom wurden zwei wichtige Änderungen vorgenommen: Erstens wird die kostenlose Version von ESXi nicht mehr angeboten. Zweitens wechselt VMware von einem Modell mit unbefristeter Lizenz zu einem Abonnementmodell für Neukunden. Diejenigen, die bereits eine unbefristete Lizenz erworben haben, behalten diese und VMware bietet während der Laufzeit der Verträge einen aktiven Support an.

Die Angebote sind nun in Paketen zusammengefasst, die vier wichtigsten davon sind:

  • Cloud Foundation, eine umfassende Lösung, die mehrere VMware-Technologien integriert, um eine integrierte Hybrid-Cloud-Infrastruktur zu schaffen und Server-, Speicher- und Netzwerkvirtualisierung zu kombinieren;
  • vSphere Foundation ist weniger umfassend als die VMware Cloud Foundation, bietet aber die wesentlichen Werkzeuge für die Virtualisierung (zentralisierte Verwaltung und Servervirtualisierung);
  • vSphere Standard, die Basislösung für die Virtualisierung, die die wichtigsten Funktionen bietet und vCenter für die zentrale Verwaltung einschliesst;
  • vSphere Essentials Plus wurde für kleine Unternehmen mit einer Bundle-Lizenz entwickelt und umfasst die Funktionen, die für die Verwaltung einer virtuellen Infrastruktur in kleinem Massstab erforderlich sind.

Kostenvergleich

Das Open-Source-Modell von Proxmox ermöglicht erhebliche Einsparungen bei den Lizenzkosten, insbesondere für diejenigen, die keinen kommerziellen Support benötigen. Bedenken Sie jedoch, dass Sie kompetente Fachleute benötigen, um die Updates zu verwalten, die nicht automatisch, sondern manuell durchgeführt werden, und dass Sie möglicherweise ein spezielles Budget benötigen, wenn Sie den Prozess auslagern.

VMware ist tendenziell teurer, insbesondere für grosse Unternehmen, die erweiterte Funktionen und professionellen Support benötigen. Der Wechsel zu einem Abonnementmodell kann die Kosten je nach den spezifischen Bedürfnissen der Organisation ebenfalls beeinflussen.

Wie wäre es mit einem Blick auf die Ergonomie?

Einfache Nutzung und Installation

Benutzeroberfläche von Proxmox VE

Die intuitive Webschnittstelle ermöglicht eine einfache Verwaltung von virtuellen Maschinen, Containern, Speicher und Netzwerken ohne zusätzliche Software. Darüber hinaus unterstützt Proxmox VE rollenbasiertes Management und ermöglicht eine sichere Delegation von Aufgaben.

Interface web intuitive de Proxmox VE

VMware Benutzeroberfläche

VMware verfügt über ein grösseres Ökosystem und nutzt den vCenter Server als zentrales Management-Tool für alle virtuellen Maschinen. Die Schnittstelle ist so konzipiert, dass sie die gesamte virtuelle Infrastruktur steuert und überwacht, mit erweiterten Funktionen für Automatisierung, Ressourcenmanagement und Leistungsanalyse. Sie ist auch komplexer.

Interface de VMware vSphere Client

Installationsprozess

Proxmox VE ist weniger leistungshungrig als ESXi: Es kann auf einem x86-Prozessor mit Unterstützung für Hardware-Virtualisierung (Intel VT-x/AMD-V) laufen. Die Mindestanforderungen sind 2 CPU-Kerne, 2 GB RAM und 16 GB Festplattenspeicher.

Laden Sie zur Installation die ISO-Datei von Proxmox VE von der offiziellen Website herunter. Nach der Installation wird das System neu gestartet und Sie können auf die Webschnittstelle von Proxmox zugreifen, um die Konfiguration abzuschliessen.

VMware ESXi benötigt 2 CPU-Kerne, einen 64-Bit-Prozessor mit Unterstützung für Hardware-Virtualisierung, mindestens 8 GB RAM und 5 GB Festplattenspeicher, nur für die Installation. Für VM-Daten, Protokolle und Produktionsumgebungen ist mehr erforderlich (4 CPU-Kerne, 32 GB RAM und Festplattenspeicher).

Der Installationsprozess ist identisch mit dem von Proxmox VE. Diese Standardinstallation ist aber sicher ungenügend. Um das System Ihren Anforderungen anzupassen, kann es notwendig sein, zusätzliche Komponenten zu installieren oder virtuelle Netzwerke zu konfigurieren.

Behandeln wir die Frage der Benutzerunterstützung.

Support und Gemeinschaft

Support für Proxmox VE

Der Helpdesk ist über ein Abonnement (Standard oder Premium) zugänglich. Das Proxmox-Kundenportal ermöglicht die Erstellung und Verwaltung von Support-Tickets.

Eine umfassende Dokumentation ist online über die offizielle Website frei zugänglich. Sie deckt ein breites Spektrum an Themen ab und enthält auch Tutorials zu erweiterten Funktionen. Sie ist kostenlos, wobei ein kostenpflichtiges Support-Abonnement Zugang zu zusätzlichen Ressourcen bietet.

Support für VMware

VMware zeichnet sich durch sein Supportangebot auf Unternehmensebene aus, das solide SLAs, direkten technischen Support und eine vollständige, kostenlos online verfügbare Dokumentation umfasst, die nicht nur ESXi und vSphere Produkte, sondern auch die Integration mit anderen VMware-Lösungen wie NSX, vSAN und vRealize abdeckt. VMware bietet auch eine breitere Palette an kostenpflichtigem Support, wie z. B. Schulungen.

Aktivität und Ressourcen der Gemeinschaft

Wie Sie sich vorstellen können, unterscheidet sich die Dynamik der Gemeinschaften von Proxmox und VMware aufgrund der Natur ihrer Geschäftsmodelle.

Proxmox ist ein Open-Source-Projekt, das eine sehr aktive und engagierte Gemeinschaft fördert. Die Nutzer beteiligen sich regelmässig an Foren, tragen zum Quellcode bei und sind sehr reaktionsfreudig. Zahlreiche Leitfäden, Wikis und Video-Tutorials werden von der Gemeinschaft erstellt und geteilt, darunter auch Lösungen zur Fehlerbehebung, was den nicht offiziellen Support für die Benutzer bereichert.

Obwohl VMware eine proprietäre Software ist, hat sie eine grosse Basis von professionellen Anwendern, die eine aktive Gemeinschaft bilden, insbesondere durch die Foren der VMware-Gemeinschaft und Veranstaltungen wie VMworld. VMware organisiert zahlreiche Veranstaltungen und Konferenzen, die das Engagement der Gemeinschaft stärken.

Qim info begleitet Sie bei der Wahl zwischen Proxmox und VMware und der Implementierung der gewählten Lösung.

Qim info bietet Ihnen eine optimale Betreuung für Ihr Unternehmen anhand von drei Schwerpunkten:

  • Zusammenarbeit und Transparenz: Wir arbeiten zusammen, um die Koordination der Teams zu verbessern, indem wir geeignete Verfahren und Tools anbieten. Wir bringen die Teams auf der Grundlage einer gemeinsamen Vision zusammen, um eine fundierte Entscheidungsfindung zu erleichtern.
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Points clés Proxmox VS VMware

Die Entscheidung zwischen Proxmox VE und VMware hängt von drei wesentlichen Kriterien ab:

  • Den spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens,
  • Ihrem Budget,
  • Ihren Anforderungen an den Support.

Unser Team der Abteilung Cloud & DevOps Solutions steht Ihnen dabei gerne zur Verfügung.

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