Ein umfassender Leitfaden über die Cloud, von ihrer Definition über ihre Anwendungen bis hin zu ihrer Funktionsweise. Ein umfassendes Verständnis der Cloud, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Überblick

Ob Sie sich noch nie mit dem Thema Cloud beschäftigt haben oder ob Ihnen der Begriff vertraut vorkommt, hier finden Sie einen Überblick darüber, was sich dahinter verbirgt und welche Herausforderungen damit verbunden sind. Dieser Leitfaden richtet sich an Privatpersonen und Unternehmen gleichermassen.

Definition der Cloud

Was bedeutet „Cloud“?

Die Cloud („Wolke“ auf Deutsch) ist ein IT-Modell, das den Zugang zu IT-Services
(Speicher, Server, Netzwerke, Software) über das Internet ermöglicht,
.
Le Cloud n’est pas physique mais virtuel, il correspond à
ein Netzwerk von entfernten Servern, die über die ganze Welt verstreut sind, aber miteinander verbunden sind, da sie als ein System funktionieren.

Wenn Ihre Daten in der Cloud gespeichert sind, können Sie jederzeit und von jedem mit dem Internet verbundenen Gerät aus darauf zugreifen. Dasselbe gilt für Anwendungen, die die Cloud nutzen, wie Netflix oder Deezer.

Représentation du Cloud

Um es zu verdeutlichen, können wir eine Parallele zum Verbrauch von Wasser, Gas oder Strom ziehen: Sie besitzen nicht die Infrastruktur, um sie zu verwalten, aber Sie haben trotzdem Zugang dazu. Dasselbe gilt für die Cloud: Sie nutzen Server, Anwendungen oder Speicherplatz, ohne die technische Infrastruktur zu besitzen.

Aber die Cloud ist mehr als nur eine Infrastruktur, sie ist auch ein Geschäftsmodell,
die bereits existierende Technologien nutzt. Die Cloud hat vier wesentliche Merkmale:

  1. Service auf Abruf: Der Kunde stellt eine Anfrage und die Cloud antwortet sofort.
  2. Eine messbare Dienstleistung: Die Nutzung von Ressourcen wird gemessen, so dass der Kunde nur für das bezahlt, was er auch nutzt.
  3. Gemeinsame Nutzung von Ressourcen : Diese werden je nach Nachfrage von allen Kunden gemeinsam genutzt.
  4. Ressourcenelastizität : Die Fähigkeit, Ressourcen dynamisch nach Bedarf zuzuteilen.

Woher kommt dieser Begriff?

Der Begriff „Cloud“ wird in den Anfängen des Internets verwendet. Genauer gesagt entstand der Begriff „Cloud Computing“, der zwei miteinander verbundene Elemente bezeichnet: Daten („Cloud“) und die Verarbeitung dieser Daten („Computing“).

Weil Cloud Computing oft mit Cloud abgekürzt wird, wird der Begriff manchmal mit Datenspeicherung gleichgesetzt und reduziert, obwohl diese nur die Spitze des Eisbergs ist.

Laut einer Untersuchung des MIT Technology Reviewwurde der Begriff „Cloud Computing“ zum ersten Mal 1996 verwendet. Eine Gruppe von Mitarbeitern tauschte sich damals darüber aus, wie Unternehmenssoftware letztendlich ins Internet abwandern würde, und schlug vor, dass Cloud-Computing-fähige Software zum Standard werden würde.

1997 verwendete der amerikanische Wissenschaftler Ramnath K. Chellapa den Begriff „Cloud Computing“ und definierte ihn als „neues Computerparadigma“, bei dem die Grenzen der Computertechnik nicht mehr allein durch technische Grenzen, sondern durch eine wirtschaftliche Logik bestimmt werden.

Viele glauben, dass die Cloud in ihrer modernen Form 2006 von Eric Schmidt, dem damaligen CEO von Google, auf einer Konferenz eingeführt wurde, auf der er über „Cloud Computing“ und die „Cloud“ sprach.

Der Begriff wurde dann im folgenden Jahr regelmässig von Amazon, IBM und Microsoft aufgegriffen.

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Welche Akteure haben bei der Schaffung und Popularisierung der Cloud eine Rolle gespielt?

In den späten 1950er Jahren entwickelte der amerikanische Ingenieur und Mathematiker John McCarthy (1927-2011) die Technik des „Time-Sharing“, bei der mehrere Personen gleichzeitig denselben Computer nutzen können. Hier findet sich ein grundlegendes Konzept der Cloud wieder, nämlich die gemeinsame Nutzung.

In den 1980er Jahren kam das Internet auf, bevor es ein Jahrzehnt später populär wird. Mehrere Unternehmen beginnen, reine IT-Prozesse auszulagern.

In den 2000er Jahren führt Amazon im Jahr 2002 Amazon Web Services ein. Das Unternehmen investiert in eine riesige IT-Umgebung, die den Rest des Jahres kaum genutzt wird, um Spitzen im Datenverkehr aufzufangen, vermietet sie an andere Unternehmen und bietet dann Datenspeicherung und Rechenleistungen an.

2006 führte Google Google Doc ein, einen Dienst, der die Entwicklung des Cloud Computing zum ersten Mal für jedermann leicht verständlich machte.

In den 2010er Jahren führte Microsoft Azure ein. 2013 erfolgt ein wichtiger Wendepunkt mit der Einführung von Docker, das Container demokratisiert, indem es ihre Verwendung vereinfacht.

Wie funktioniert die Cloud?

Cloud-Computing wird durch eine Technologie ermöglicht, die als Virtualisierung bezeichnet wird
.
Un serveur informatique classique est composé de :

  • ein Prozessor, um die angeforderten Dienste auszuführen,
  • ein Arbeitsspeicher, um Informationen vorübergehend zu speichern,
  • eine Festplatte, um Informationen langfristig zu speichern.

Darüber ist das Betriebssystem installiert, das als Orchesterleiter für die Ausführung von Anwendungen dient. Häufig sind die Server nicht ausgelastet und es gibt nur noch RAM oder CPU-Kapazität.

Deshalb wurde die Virtualisierung erfunden, die es ermöglicht, mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf demselben physischen Server laufen zu lassen. Jedes der Betriebssysteme wird in einer isolierten Abteilung ausgeführt und jede dieser Abteilungen ist eine
separate virtuelle Maschine.

Die Virtualisierung erfordert einen Hypervisor. Es gibt zwei Arten von Hypervisoren:

  • Typ 1, der direkt auf dem physischen Server installiert ist;
  • Typ 2, der auf einem Betriebssystem installiert ist, genauso wie herkömmliche Software.
Le fonctionnement et les types d'hyperviseurs

Infolgedessen können Cloud-Anbieter die Nutzung ihrer Server einer grossen Anzahl von Kunden anbieten, aber zu geringen Kosten.

Was sind die verschiedenen Arten von Clouds?

Die Cloud ist in verschiedene Hosting-Modi unterteilt, die sich jeweils auf ihre wesentlichen Merkmale auswirken.

Die öffentliche Cloud

Dies ist das am weitesten verbreitete Modell der Cloud, bei dem die technische Infrastruktur, die gesamte Hardware und Software an den Cloud-Anbieter ausgelagert werden. Die IT-Ressourcen sind somit für jeden zugänglich und werden gepoolt, d. h. mit anderen Organisationen geteilt. Sie greifen auf die Dienste zu und verwalten Ihr Konto über einen Internetbrowser.

Die drei bekanntesten Anbieter von öffentlichen Clouds sind Microsoft Azure, AWS (Amazon Web Services) und Google Cloud Platform.

Beispiele: Öffentliche Cloud-Installationen werden häufig für die Bereitstellung von E-Mail-Diensten, Büroanwendungen, Speicherplatz sowie Online-Entwicklungs- und Testumgebungen genutzt.

Diese Option wird häufig von Unternehmen gewählt, die ihre Ressourcen bündeln und die Kosten optimieren wollen, während sie gleichzeitig von einer hohen Sicherheit profitieren.

Die private Cloud

Die private Cloud ist ein Modell, bei dem alle Ressourcen ausschliesslich für die Nutzung durch ein Unternehmen reserviert sind und daher für Aussenstehende nicht zugänglich sind. Die private Cloud kann sich physisch in Ihrem Unternehmen befinden oder von einem externen Anbieter gehostet werden. Die Wartung und die Infrastruktur sind ausschliesslich für Ihr Unternehmen bestimmt.

Anbieter von privaten Clouds sind u.a. VMware vCloud, Microsoft Azure Stack, OpenStack, IBM Cloud Private, Oracle Private Cloud Appliance, Dell Technologies Cloud.

Die Entscheidung für eine private Cloud ist oft die Wahl von Organisationen, die eine sicherere Umgebung benötigen, die den Regeln der Corporate Governance entspricht.

Die Hybrid-Cloud

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Mischung aus privater und öffentlicher Cloud, die dedizierte interne Ressourcen mit öffentlichen externen Ressourcen verbindet, um die Vorteile beider zu nutzen. Das Ziel dieser Hybridisierung ist es, auf Spitzenlasten zu reagieren, die von der öffentlichen Cloud mit ihrer besonders hohen Skalierbarkeit gut abgedeckt werden, während andere Vorteile der privaten Cloud erhalten bleiben, wie z. B. die Anpassung der Umgebung, um die Konformität mit den Regeln der Unternehmensführung zu gewährleisten.

Die Nutzung einer Hybrid-Cloudermöglicht es, die Individualität und Sicherheit einer privaten Cloud mit der Einfachheit und Skalierbarkeit einer öffentlichen Cloud zu kombinieren.

Cloud public, privé, hybride

Die Multi-Cloud

Die Multi-Cloud bezeichnet
eine Kombination aus mehreren öffentlichen Clouds, die eine oder mehrere private Clouds umfassen kann..

In einigen Fällen ist die Multi-Cloud keine Entscheidung des Unternehmens, z. B. wenn es im Laufe der Zeit verschiedene Anbieter akkumuliert oder mit einer anderen Organisation fusioniert und dabei neue Anbieter übernimmt.

In anderen Fällen ist es eine klar festgelegte Strategie, mit mehreren Clouds zu jonglieren, um die ideale Kombination zu finden, die den Bedürfnissen des Unternehmens am besten gerecht wird.

Le multi-cloud

Die Cloud und ihre Nutzung

Was ist der Vorteil der Nutzung der Cloud? Diese Frage wollen wir beantworten, indem wir Ihnen die verschiedenen Cloud-Dienste vorstellen, die es gibt.

Cloud Computing

Aus wirtschaftlicher Sicht ist Cloud Computing ein kommerzielles Abonnementangebot für externe Dienstleistungen.

Traditionell gibt es drei Modelle, Iaas, PaaS und SaaS, zu denen zwei sehr populäre Modelle, FaaS und CaaS, hinzugekommen sind. Jedes dieser Modelle spielt eine spezifische Rolle, je nach den Bedürfnissen der Kunden, die mehr oder weniger Leistungen an den Cloud-Anbieter delegieren können.

Infrastructure-as-a-Service (IaaS)

Das Iaas-Modell impliziert einen begrenzten Bedarf auf Seiten des Kunden.

Le modèle IAAS dans le Cloud

Es ermöglicht die Vermietung auf Abruf. Der Cloud-Anbieter verwaltet die Infrastruktur (das Betriebssystem, der Server, die Speicherung und das Netzwerk). Der Kunde kümmert sich selbst um die Installation, Konfiguration und Updates des Betriebssystems, der Middleware und der Anwendungen.

Wenn Sie die volle Kontrolle über Ihre Cloud-Umgebung haben und Probleme mit der externen Verwaltung vermeiden möchten, ist IaaS die ideale Lösung. Dieses Modell ist daher besonders für IT-Betreiber geeignet.

Einige der Unternehmen, die IaaS-Plattformen für verschiedene Unternehmen anbieten, sind: Amazon Web Services (AWS), Google Compute Engine (GCE), IBM Cloud, Microsoft Azure, Rackspace und Oracle Cloud.

Platform-as-a-Service (PaaS)

Das PaaS-Modell bedeutet einen höheren Bedarf auf Seiten des Kunden.

Le modèle PAAS dans le Cloud

Der Cloud-Anbieter verwaltet die Plattform. d.h. er bietet die technische Infrastruktur wie beim IaaS-Modell, es bietet jedoch auch eine Reihe integrierter Tools, die die Entwicklung von Anwendungen und eines Webservers ermöglichen..
Quant au client, il se focalise sur le développement des applications.

Sie entwickeln Anwendungen, ohne sie hosten zu müssen, was Ihnen mehr Flexibilität, aber etwas weniger Kontrolle bietet. Hier sind einige der Unternehmen, die PaaS-Plattformen anbieten: Google App Engine, OpenShift, Heroku, AWS Elastic Beanstalk oder Microsoft Azure App Service.

Software-as-a-Service (SaaS)

Das Saas-Modell bedeutet, dass der Kunde alles benötigt.

Le modèle SAAS dans le Cloud

Der Cloud-Anbieter verwaltet die Software,
stellt fertige Anwendungen bereit, auf die der Kunde über das Internet zugreifen kann. Der Kunde muss sich nie um die Aktualisierung der Anwendung oder die Infrastruktur kümmern, da alles beim Cloud-Anbieter verwaltet und gehostet wird.

Warum sollten Sie sich für SaaS entscheiden? In dem Fall, dass Sie eine sofort einsatzbereite Lösung haben möchten. Dieses Modell richtet sich somit an die Endbenutzer.

Beispiele für Anwendungsfälle: Zugang zu Online-Office-Tools (Microsoft 365, Google Doc), Messenger.

Container-as-a-Service (CaaS)

Das CaaS-Modell ist zwischen Iaas und Pass angesiedelt. Es entstand im Zuge der Virtualisierung und der Containertechnologie. Der Hauptnachteil der Virtualisierung ist, dass eine grosse Anzahl von einzelnen Betriebssystemen benötigt wird, um zu funktionieren. CaaS wurde entwickelt, um diesem Druck entgegenzuwirken.

So gewähren CaaS-Anbieter ihren Kunden Zugang zu der Plattform, auf der die Container eingesetzt werden. Die Nutzer können dann auf die Container-Engines und die IT-Ressourcen zugreifen.

Ein Beispiel für einen CaaS-Dienst ist der Elastic Container Service, der die Bereitstellung, Ausführung und Verwaltung von Docker-Containern auf einfache und effiziente Weise in der AWS-Umgebung ermöglicht.

Benjamin, Ingenieur in der Abteilung Cloud & DevOps Solutions, führt Sie in die Nutzung der SaaS-Plattform Komodor ein, die Ihnen die Verwaltung IhrerKubernetes-Cluster erleichtert.

Function as a Service (FaaS)

Beim FaaS-Modell implementiert der Kunde Code als Reaktion auf Ereignisse, ohne die Infrastruktur für den Hauptcode zu erstellen oder zu ändern.

Dieses Modell eignet sich für einfache und sich wiederholende Funktionen wie die Programmierung von Werkzeugen oder die Bearbeitung von Anfragen. Functions as a Service kann auch sehr nützlich sein, wenn Sie eine umfangreiche Verarbeitung von einer Software abziehen oder skalieren möchten. Zu den Anbietern von FaaS-Lösungen gehören Azure Functions, AWS Lambda und Google Cloud Functions.

Die Geschäftsmodelle dieser fünf Hauptdienste lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Im Folgenden werden wir uns mit anderen Begriffen beschäftigen, die auf der Welle dieser neuen Modelle reiten, aber eigentlich keine sind. Sie sind so formuliert, dass sie ihren Vorgängern ähneln, die nach dem Schema „xxx-as-a-Service“ aufgebaut sind. Letztendlich schmiedet jeder seinen eigenen Modebegriff! Hier sind einige davon:

  • License-as-a-Service (LaaS) ermöglicht die Verwaltung von Softwarelizenzen über Online-Konfigurationen. Cloud-Anbieter behalten die Kontrolle über die Nutzungsbedingungen ihrer Software und entscheiden, wer, wie und wann sie genutzt wird.
  • Data-as-a-Service ist mit SaaS vergleichbar, da es darum geht, den Nutzern Anwendungen zur Verfügung zu stellen, die über das Internet zugänglich sind, anstatt auf ihren Geräten installiert zu werden. DaaS ist jedoch ein neueres Konzept. Sein Aufkommen hängt mit der Verfügbarkeit von kostengünstiger Cloud-Bandbreite und der Entwicklung von Speicherplattformen zusammen, die speziell für grosse Datenmengen konzipiert wurden.
  • Business Process as a Service lagert einen Geschäftsprozess aus, wie z. B. die Erstellung von Gehaltsabrechnungen, Online-Zahlungen oder Finanzmanagement.
  • Desktop-as-a-Service ermöglicht dem Kunden die Nutzung eines virtuellen Büros oder VDI (Virtual Desktop Infrastructure), das vom Cloud-Anbieter gehostet wird. Auf diese Weise wird eine Desktop-Schnittstelle in eine virtuelle Ressource umgewandelt, auf die der Kunde über das Internet zugreift.
  • Network-as-a-Service ermöglicht es dem Kunden, Netzwerkdienste von Cloud-Anbietern zu mieten, um deren Netzwerke zu betreiben, ohne ihre eigene Infrastruktur unterhalten zu müssen.
  • Storage-as-a-Service ist die Speicherung von Dateien bei externen Anbietern in der öffentlichen Cloud. Verbraucherdienste bieten diese Art der Speicherung meist zur Sicherung oder gemeinsamen Nutzung von Dateien an.
  • Communcation-as-a-Service bezeichnet eine Reihe von Tools, die für die Kommunikation per Sprach- und/oder Videoanruf verwendet werden und über die Cloud zugänglich sind. Mit der Covid-19-Pandemie und der anschliessenden Verbreitung von Telearbeit wurden diese Lösungen für Unternehmen unumgänglich.

Sonstige Nutzung der Cloud

  • Cloud Emailing: Ist ein Cloud-basiertes E-Mail-System für den Versand, den Empfang und die Verwaltung von E-Mails. Anstatt sich auf lokale E-Mail-Server zu verlassen, nutzt Cloud Emailing Infrastrukturen und Ressourcen, die auf entfernten Servern gehostet werden.
Le Cloud Emailing
  • CRM-Cloud: Software wurde traditionell in Form von Lizenzen gekauft und auf den Servern des Unternehmens installiert. Das Unternehmen musste neue Updates kaufen, sobald sie erschienen. Mit der Cloud erwirbt das Unternehmen ein Abonnement, mit dem es die Updates in Echtzeit und ohne spezielle Wartung erhält. Es ist nicht mehr zeitgemäss, über CRM in seinem traditionellen Modell zu sprechen.
  • Cloud Gaming ist eine neue Art, Videospiele online auf einem Server zu spielen. Es ermöglicht das Spielen der neuesten verfügbaren Spiele, solange der Nutzer über eine Internetverbindung und ein Abonnement bei einem Cloud-Gaming-Anbieter verfügt.
  • Cloud Mining ermöglicht es, eine bestimmte Menge an Rechenleistung, auch Hash-Power genannt, zu mieten, um das Mining von Kryptowährungen durchzuführen. Es ist also eine Möglichkeit, schon mit geringen Beträgen in Kryptowährungen zu investieren, ohne die materiellen Einschränkungen wie Stromverbrauch und Lärmbelästigung durch den Mining-Prozess in Kauf nehmen zu müssen.

    Ob Cloud Mining legal ist, hängt von der Rechtsordnung ab, in der Sie sich befinden, da die Vorschriften von Land zu Land unterschiedlich sind. In einigen Ländern ist Cloud Mining erlaubt und reguliert, während es anderswo als illegal oder nicht reguliert angesehen werden kann.

Was ist der Cloud Act?

Der Cloud Act ist eine Reihe von Gesetzen, die es der US-Regierung ermöglichen, auf personenbezogene Daten ausländischer Bürger zuzugreifen, die die Dienste von US-Unternehmen wie Meta, Google oder Microsoft in Anspruch nehmen.

Der Cloud Act wurde von Donald Trump im Jahr 2018 nach einem Streit zwischen dem Unternehmen Microsoft und der US-Regierung eingeführt. Der Cloud Act stellt für die Europäische Union ein Problem dar, da er sich als unvereinbar mit der Allgemeinen Datenschutzverordnung (GDPR) Diese Verordnung wurde eingeführt, um die Verarbeitung der persönlichen Daten der Bürger der Europäischen Union zu regeln.

Ausserdem veröffentlichte das niederländische Justizministerium im August 2022 eine Studie über die Möglichkeiten der USA, mithilfe des Cloud Act auf in Europa gespeicherte Daten zuzugreifen. Diese Studie besagt, dass ein europäisches Unternehmen dem Cloud Act unterliegen könnte, wenn es in den USA tätig ist, auch aus der Ferne, und kommt zu dem Schluss, dass die Verwendung von US-Technologien dazu führen könnte, dass ein Cloud-Angebot dem Cloud Act unterliegt.

Was sind die Vorteile der Nutzung der Cloud?

Die Vorteile für ein Unternehmen, das die Cloud nutzt, sind zahlreich, wir fassen sie unten zusammen.

  • Kostensenkung: Bei einem Abonnement zahlen Sie nur für das, was Sie verbrauchen. Bei einigen Modellen kann auch der Verzicht auf Wartung und ein spezielles technisches Team Ihr Budget schonen.
  • Flexibilität und Skalierbarkeit der Dienste: Wenn sich Ihre Bedürfnisse ändern, können Sie die Nutzung der IT-Ressourcen leicht erhöhen oder reduzieren. Ebenso werden die in der Cloud verwalteten Dienste regelmässig aktualisiert, so dass Sie direkt von diesen Patches profitieren können, ohne selbst eingreifen zu müssen.
  • Zeitersparnis: Ihr Unternehmen muss sich nicht um bestimmte Auflagen kümmern, die direkt vom Cloud-Anbieter verwaltet werden. Insbesondere öffentliche Clouds reduzieren Ihre Verantwortung für die Verwaltung der Infrastruktur erheblich.
  • Nahezu unbegrenzte Speicherkapazität, da die Anbieter ständig neue Datenzentren bauen.
  • Die Einfachheit der gemeinsamen Nutzung von Daten und Anwendungen
  • Datensicherheit: Dies ist ein Punkt, den wir letztendlich sowohl in der Liste der Vorteile der Cloud als auch in der Liste ihrer Nachteile finden können. Natürlich werden Ihre Daten an Dritte weitergegeben, mit allen Konsequenzen, die dies mit sich bringen kann. Auch wenn die Cloud natürlich nicht frei von Hackern ist, bietet sie doch ein höheres Mass an Sicherheit als ein klassisches System mit physischen Maschinen.

Was sind die Nachteile der Cloud?

Trotz seiner zahlreichen und unbestreitbaren Vorteile hat das Cloud Computing auch Nachteile:

  • Abhängigkeit vom Internet: Cloud-Anbieter sind auf diese Möglichkeit für Unternehmen vorbereitet und garantieren Service Levels, die eine Verfügbarkeit von 95 % der Zeit erfordern.
  • Abhängigkeit von Cloud-Anbietern: Wenn Ihr Unternehmen von dem Service eines Anbieters abhängig ist, können Sie diesem unterliegen. Auch die Interoperabilität der Systeme muss berücksichtigt werden, was Sie daran hindern kann, Ihren Anbieter zu verlassen.
  • Migration und Management in die Cloud können komplex sein: Ein Multi-Cloud-Ansatz kann die Architektur Ihres IT-Systems komplexer machen. Darüber hinaus ist die Migration in eine Cloud-Infrastruktur oft kompliziert, allein schon wegen der technischen Kompatibilität.

Ist die Speicherung von Daten in der Cloud mit Risiken verbunden?

Eine vollständige Datensicherheit ist wie bei jedem Computersystem unmöglich. Dennoch hat die Cloud manchmal einen schlechten Ruf, der nicht gerechtfertigt ist.

In der Tat ist die Vertraulichkeit und der Schutz Ihrer Daten für den Cloud-Anbieter von entscheidender Bedeutung: Er setzt immer bessere Strategien ein, um dem Endnutzer Sicherheit zu bieten. Die Sicherheit in der Cloud ist eine Disziplin der Cybersicherheit..

Es sollte auch betont werden, dass die Sicherheit in der Cloud auch teilweise in der Verantwortung des Kunden liegt: Abhängig vom Servicemodell, das Sie abonnieren (PaaS, SaaS, IaaS). Unsere Experten stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Sicherheitsbedürfnisse in der Cloud zu besprechen.

Für Privatpersonen

Auf der Kundenseite können Sie folgende Massnahmen ergreifen:

  • Die Konfiguration Es ist wichtig, die Konfiguration Ihrer Cloud nicht unverändert zu lassen, sondern sie anzupassen, um die Sicherheit zu erhöhen. Wenn Sie einen neuen Computer oder ein neues Smartphone kaufen, richten Sie es nach Ihren Vorlieben ein: Eine Cloud muss auch eingerichtet werden, um ihre Sicherheit zu optimieren. Jeder Anbieter bietet seine eigenen Tutorials an und Sie können diese Aufgabe an einen externen Dienstleister delegieren.
  • Sicherheit: Die Verwendung von starken Passwörtern, regelmässige Datensicherungen, Einstellung der Zugriffsrechte, Updates der Antiviren- und Anti-Malware-Software, Vermeidung von öffentlichem WLAN.
  • Lesen Sie die Nutzungsbedingungen im Detail: Überprüfen Sie, ob die angebotenen Dienstleistungen und die Art der Garantien für Ihr Unternehmen geeignet sind.

Für Unternehmen

Die neuesten Studien Cloud Security Report von 2022, gesponsert von (ISC)2 zeigen, dass 93 % der Organisationen mässig oder extrem besorgt über die Sicherheit in der Cloud sind.

Aus diesem Grund gibt es bereits seit mehreren Jahren Siegel und Zertifizierungen in der Welt der Cloud, um den Unternehmen optimale Sicherheitsgarantien zu bieten. Zu den Beispielen gehören:

  • Die internationale Norm ISO 27001 legt die Anforderungen an Informationssicherheitsmanagementsysteme (ISMS) fest.
  • Die internationale Norm ISO 27017 enthält die Richtlinien für die Implementierung von Informationssicherheitskontrollen für Cloud-Dienste.
  • In den USA stellt die Cloud Security Alliance (CSA) den Anbietern ein Sicherheitszertifikat aus, das mehrere unterschiedliche Anforderungsniveaus hat.

Die Anbieter stellen ihre Compliance-Stufen stolz zur Schau, wie z.B. AWS : Cloud-Compliance – Amazon Web Services (AWS)

Wie viel kann die Nutzung der Cloud kosten?

Für Berufsleute

Die Kosten für die Nutzung der Cloud variieren in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren wie dem Anbieter der Cloud-Dienste, den Arten der genutzten Cloud-Dienste, dem Ressourcenverbrauch und der Nutzungsdauer.

Die Anbieter bieten verschiedene Preismodelle an, wie z. B. Zahlung nach Nutzung oder monatliche Pauschalbeträge. Cloud-Dienste umfassen u.a. Speicher, Rechenleistung, Datenbanken, E-Mail-Dienste und jeder Dienst kann seine eigenen Preise haben.

Die Kosten hängen von der Menge der verbrauchten Ressourcen ab, wie z. B. dem genutzten Speicherplatz oder der genutzten Bandbreite. Einige Anbieter bieten unterschiedliche Service Levels mit zusätzlichen Funktionen an, was zusätzliche Kosten verursachen kann.

Neben dem Ressourcenverbrauch können auch andere Kosten für bestimmte Funktionen anfallen. Um die Kosten abzuschätzen, wird empfohlen, die Websites der Anbieter zu besuchen und deren Online-Kostenrechner zu nutzen.

Für Privatpersonen

Bei einem Datenspeicherdienst liegen die kostenpflichtigen Angebote für ein Jahr Vertragslaufzeit und 2 TB Speicherplatz bei pCloud, kDrive, Google Drive, Dropbox und NordLocker zwischen 5 und 10 CHF pro Monat. Jedes Angebot für sich genommen ist preiswert, erst die Kombination mehrerer Angebote führt zu einem grösseren Budget.

Wie wählt man ein zuverlässiges Cloud-System?

Welche Cloud ist die zuverlässigste? Es ist zweifellos diejenige, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht, was die angebotenen Dienstleistungen, die Preise und die Sicherheit betrifft. Lassen Sie uns einen Blick auf die verschiedenen Kriterien werfen, die Sie bei der Auswahl eines Cloud-Systems für Ihr Unternehmen berücksichtigen sollten.

Die angebotenen Dienstleistungen

Die meisten Dienstleistungen, die in öffentlichen Clouds genutzt werden, sind auch in privaten und hybriden Clouds verfügbar. Öffentliche Clouds bieten jedoch Nischendienste an, für die es noch keine gleichwertige und schlüsselfertige Dienstleistung in privaten Clouds gibt.

Die Preise

Öffentliche Cloud-Dienste werden in den meisten Fällen nach dem tatsächlichen Verbrauch abgerechnet. Sie erfordern daher keine anfänglichen Ausgaben. Private und hybride Clouds erfordern eine private Hosting-Infrastruktur, was bedeutet, dass das Unternehmen eine Investition tätigen muss. Im Gegenzug ist der Betrieb auf Dauer billiger.

Compliance, Vorschriften und Sicherheit

Private Clouds werden in diesem Zusammenhang häufig bevorzugt. Wenn jedoch keine Souveränität oder strenge Normen erforderlich sind, erfüllen öffentliche Clouds immer besser die verschiedenen Vorschriften. Darüber hinaus wurden die meisten neueren Rahmenbedingungen, einschliesslich der DSGVO, mit Blick auf die Cloud verfasst.

Die Leistung

Der wahre Schwachpunkt der öffentlichen Clouds in Bezug auf die Leistung ist die Bandbreite Ihrer Internetverbindung. Einige Vorgänge werden langsamer sein, wenn sie in einer öffentlichen Cloud ausgeführt werden, und schneller, wenn sie in einer privaten Cloud ausgeführt werden.

Einfache Verwaltung

Eine öffentliche Cloud erfordert weniger Verwaltungsaufwand, da der Hosting-Dienstleister nicht nur die IT-Ressourcen bereitstellt. Bei einer privaten oder hybriden Cloud, die auf der Infrastruktur Ihres eigenen Rechenzentrums basiert, sind Sie für die Wartung der Hardware verantwortlich.

Kompatibilität

In einer öffentlichen Cloud kann es schwierig sein, von einer Cloud-Plattform auf eine andere zu migrieren. In einer privaten Cloud, die mit einer Plattform wie Kubernetes aufgebaut ist, ist es möglich, auf eine andere Infrastruktur zu migrieren, vorausgesetzt, dass die gleiche Hosting-Plattform auch nach der Migration weiter genutzt wird. Die Hybrid-Cloud ist sicherlich der komplexeste Fall, da die Lösungen darauf abzielen, proprietäre Technologien zu verbreiten.

Der Standort

Der Standort eines Cloud-Systems ist wichtig, da er sich auf die Latenzzeit, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Datenverfügbarkeit auswirken kann: Es ist daher entscheidend, einen Standort zu wählen, der Ihren spezifischen Anforderungen an Leistung, Sicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften entspricht.

Unsere Experten haben verschiedene Cloud-Beratungsangebote für Sie, um Ihnen zu helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Die wichtigsten Cloud-Dienste nach Marktanteil

Laut einer Studie von Synergy Research Group sind Amazon, Microsoft und Google die dominierenden Giganten der Cloud.

Les fournisseurs Cloud en 2022

Die von uns empfohlenen Cloud-Technologien

Es gibt keine Cloud, die besser ist als eine andere: eine Cloud ist perfekt für Unternehmen A, aber völlig nutzlos für Unternehmen B. Eine Organisation wird einen hohen Sicherheitsstandard benötigen, während ein anderes Unternehmen dies nicht als Hauptkriterium für die Wahl einer Cloud betrachtet.

Die ausgewählten Technologien müssen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein. Dies ist der Beitrag unseres Qim-Info-Expertenzentrums, das über hochspezialisierte Kompetenzen verfügt und alle Optionen beherrscht, die wir Ihnen anbieten können.

Unsere Experten analysieren Ihren Bedarf genau, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, insbesondere auf der Grundlage der folgenden Fragen:

  • Öffentliche oder private Cloud?
  • Mit wie vielen Clouds arbeiten?
  • Ein PaaS- oder SaaS-Modell oder eher IaaS?
  • Muss die Cloud europäisch sein oder ist die Zusammenarbeit mit den grossen amerikanischen Clouds eine mögliche Option?

Wie lange dauert es, in die Cloud zu wechseln?

Eine erfolgreiche Migration für ein Unternehmen muss im Vorfeld sorgfältig geplant werden und erfordert Zeit für Planung, Reflexion und Umstellungen. Aus diesem Grund hat Qim info Cloud-Migrationslösungen entwickelt, die vollständig auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Eine Migration besteht aus mehreren Schritten:

  1. Bewertung der Bedürfnisse Ihres Unternehmens: Listen Sie die Programme auf, budgetieren Sie die Kosten, die personellen und finanziellen Ressourcen, die mobilisiert werden müssen;
  2. Wahl eines externen Dienstleisters für die Migration: Wenn Sie nicht über Experten in Ihrem Unternehmen verfügen, ist es sinnvoll, sich bei diesem Übergang begleiten zu lassen;
  3. Wahl des richtigen Cloud-Typs;
  4. Wahl des/der Cloud-Anbieter(s);
  5. Architektur-Design: Die Landing Zone;
  6. Verbindungen mit Ihrem aktuellen Informationssystem und Tests;
  7. Migration von Daten und Anwendungen;
  8. Überwachung der Leistung und Einrichtung von Warnmeldungen;
  9. Kommunikation über die Migration an Ihre Teams: Die Einführung der Cloud kann die Arbeit der Teams erheblich verändern. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie die Zustimmung Ihrer Mitarbeiter gewinnen.

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Vielleicht erinnert dieser Begriff in erster Linie an die Container, die im Transportwesen verwendet werden, um die verschiedenen Waren voneinander zu trennen. In der Informatik ist es letztlich das Gleiche, ein Container ist ein Softwarepaket, das zusammengefasst wird:

  • der Code einer Anwendung und seine Konfigurationsdateien
  • die Bibliotheken und Abhängigkeiten, die für die korrekte Ausführung der Anwendung erforderlich sind.

Das Prinzip besteht darin, voneinander isolierte Linux-Elemente in Containern laufen zu lassen, die denselben Kernel teilen.

Die Nutzung der Container-Technologie ermöglicht es, das Betriebssystem von der Umgebung, in der die Software ausgeführt wird, zu trennen..


Aber warum? Die Containertechnologie ermöglicht eine ähnliche Leistung wie ein dedizierter Server, mit zusätzlichen Vorteilen:

  • eine bessere Portabilität durch sein geringes Gewicht und die Abstraktion des Betriebssystems
  • eine bessere Granularität
  • mehr Flexibilität
  • eine höhere Geschwindigkeit beim Einsatz und der Handhabung.

Der Container virtualisiert die Laufzeitumgebung wie Prozessor, RAM oder Dateisystem, aber er virtualisiert nicht die Maschine: Das ist auch der Grund, warum man von einem Container und nicht von einer virtuellen Maschine spricht.

Führende Anbieter von Cloud-Technologien, darunter Microsoft, Google und Amazon AWS, haben Container durch populäre Tools wie Docker und Kubernetes eingeführt, die ihre Entwicklung und Bereitstellung rationalisiert haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Cloud nun ein integraler Bestandteil unseres Lebens ist, sei es im Alltag oder im Beruf. Die Schwierigkeit besteht nicht so sehr darin, sich für die Cloud zu entscheiden, sondern die richtige Wahl zu treffen: Welcher Dienst ist für welchen Bedarf am besten geeignet, welche Konfiguration ist am leistungsfähigsten und am kostengünstigsten.

Bei Qim info haben wir dies verstanden und unsere Abteilung Cloud & DevOps Solutions gegründet, die es uns ermöglicht, den Kunden spezifische Dienstleistungen für diese Problematik anzubieten.

Wir hoffen, dass Ihnen dieser Leitfaden geholfen hat, mehr Klarheit zu gewinnen.
Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Bedürfnisse zu besprechen.

signature Clément Raussin

Clément Raussin

Leiter der Abteilung Cloud & DevOps Solutions bei Qim info

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